Elis Rotter
Jahrgang 1964
geboren und wohnhaft in Wien
arbeitet als kaufmännische Angestellte
Elis Rotter bezeichnet sich selbst als Dialekt- und
fallweise auch "Hochwienerisch"-Autorin.
Seit 1998 schreibt sie alles, was ihr nur so in den Sinn kommt und das
ist eine ganze Menge: Dialekt- und Hochdeutschgedichte, Haiku,
Gstanzln und Zeitungsartikel.
Eine engagierte Autorin - gerngesehener Lesungs-Gast bei vielen
Kulturprojekten, Poetryslams und auch politischen Veranstaltungen.
Sie ist Obfrau des Kulturvereines Kultur.19,
Mitglied bei den Österreichischen Dialekt-AutorInnen (ÖDA)
und dem Verein Zeitwerkstatt, Vorstandsmitglied der ÖPA
(Österreichische Plattform für Alleinerziehende) und
Redakteurin der
Zeitschriften Alleinerziehende auf dem WEG und Morgenschtean.
Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien,
u.a. DUM-Das ultimative Magazin, Reibeisen, Morgenschtean, Die Stadt,
Schule für Dichtung, uvm.